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erstellt am: 28/7/2005 um 22:15 |
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Über Fluch und Magie
Was ist Magie?
Menschen unter Anwendung verschiedener Methoden dazu zu bringen
ihre Selbstkontrolle aufzugeben und diverse Dinge zu tun, die nicht ihren
Wünschen entsprechen nennt man einen “Zauber” aussprechen. Zauberei ist das
Gegenteil eines religiösen Glaubens und stützt sich auf Rezepte und
Formeln. Es ist eine Tätigkeit, die so verstanden wird, daß man mit dem
Teufel im Bunde ist. Der Teufel und seine Helfer, die Anweisungen vom
Zauberer bekommen, zeigen ihre Existenz, indem sie in Erscheinung treten
oder das Gewünschte erfüllen.
Magische Rituale sind schon in den Bisonabbildungen der ersten bekannten
Höhlenbilder zu sehen. Sie leben bis heute fort in den verschiedenen
Methoden, welche die Menschen anwenden, um sich vor den gewaltigen Mächten
der Natur, gegen die sie wenig ausrichten können, zu schützen und Gefahren
abzuwenden.
Das 1584 in Anvers veröffentlichte Buch: die Wahrsager (“Les Dedschinns”)
von Gespar Peucer bietet eine Zusammenfassung über Magie und Formen von
Zauberei:
“Die Mehrzahl der angewandten Magie leitet sich aus einem positiven (Weiße
Magie) oder negativen (Schwarze Magie, Rote Magie) Energiefluß ab. Energie
kann auf ein körperliches Organ, auf eine psychosomatische
(seelisch-körperliche) Funktion gelenkt werden. Es gibt in der Geschichte
viele handschriftlich verfaßte Bücher über Zauberei. Eines der berühmtesten
ist vermutlich aus dem 15. Jahrhundert. Es ist das heilige Zauberbuch des
Magiers Ma Abra-Melin und wurde im vorigen Jahrhundert von dem
Zaubermeister Mc Gregor Mathers zum ersten Mal ins Englische übersetzt (The
Book of the Sacred Magic of Abra-Melin the Mage).
Das Buch geht davon aus, daß die materielle Welt von bösen Seelen
erschaffen wurde. Nur der Magier kann mit Hilfe des Schutzengels und indem
er auf Magie zurückgreift den bösen Mächten entgegenwirken, wenn nicht gar
die bösen Seelen beherrschen. Der Ausgangspunkt und die Wirkung sind
unabhängig vom Glauben die gleichen. Magie hat keine Konfession. Die
Energiedichte, die der Mensch besitzt, bildet nicht nur das Fundament der
Magie, sondern bestimmt auch, ob der Zauber wirken wird. Magie basiert
darauf, auf die Energie eines Menschen negativ einzuwirken oder sie zu
beseitigen, indem man die negative Energie mittels symbolischer Vermittler
in Form eines Amuletts, eines ausgeschriebenen Zauberspruchs einer Person
zukommen läßt.
Magiearten
In der Kulturgeschichte von Assyrien und Babylon wurde klar differenziert
zwischen weißer und schwarzer Magie. 1800 v. Chr. Verbot König Hammurabi
Schwarze Magie und verhing die Todesstrafe über jene, die sich nicht daran
hielten.
Weiße Magie
Man kann Weiße Magie als eine positive, dem Guten zugewandte, heilende
Magieart beschreiben. Die Unterschiede zwischen weißer und schwarzer Magie
werden nur hinsichtlich Absicht, Motivation und Formeln definiert. In
diesen zwei Magiearten unterscheiden sich die benutzten Materialien völlig
voneinander. So wie in der weißen Magie Feuer, Gold, Sonnenblumen,
Quecksilber, Äpfel, Diamanten, Bohnen, Elfenbein, Silber, Hähne, Perlen,
Feigen, Blei, Spargel, Orangen, Knoblauch, Wasser, Milch, Essig, Huhn,
Salz, Eier, Olivenöl benutzt werden, werden in der schwarzen Magie
Leichenteile, Urin, Blut, Raben, (schwarze) Katzen, Frösche, Wolfsblut,
Krokodilzähne, Erde (vom Friedhof), (schwarze) Federn, Fledermäuse
(besonders Augen und Blut) benutzt.
Schwarze Magie
Das Ziel der schwarzen Magie ist es, Schaden zuzufügen und somit stellt sie
das Gegenteil der weißen Magie dar, ihre Folgen können zu Mord und Tod
führen. Der schwarze Magier haßt Gott, lehnt sich gegen Naturgesetze auf,
tut alles um sich zu sublimieren, seine Macht zu steigern. Schwarze Magie
steht in Verbindung mit dem Teufel und toten Seelen (Nekrophilie).
Angefangen von Moses haben alle Religionen dies als Verirrungen angesehen
und deshalb verboten. Seit der Antike ist das Anrufen der Seelen von Toten,
im Bestreben die Zukunft zu erfahren, eine sehr verbreitete Methode.
Insbesondere die Magie des Mittelalters nährte sich häufig davon.
Mittelalterforscher Rabano Mauro: “Für Weissagungen wurden die toten Seelen
angerufen; jene die mit ihren bösen Gebeten Tote zum Leben erwecken, die
Zukunft vorherzusagen sorgen dafür, daß Antworten erhalten werden. Man
braucht das Blut von Leichen, um tote Seelen anzurufen, weil die Dämonen,
die diesem Vorgang assistieren, eine Vorliebe für Blut haben.”
Rote Magie
Rote Magie ist mit ihrer negativen Absicht, negativem Zweck und Ausführung
eine Variante der schwarzen Magie. Es ist die wahrhafteste und
gefährlichste Magie. Es ist die Magie des Teufels und der bösen Geister. In
den Messen der Roten Magie werden Gänse benützt und Opfer dargeboten.
Der in Haiti verbreitete, und von haitianischen Ureinwohnern und Mulatten
angewandte Voodoo-Zauber ist die bekannteste Form Roter Magie. Ihre Wurzeln
gründen in dem afrikanischen Totemglauben. Der Grund und das Ziel der in
dieser Magie abgehaltenen Messen ist es, durch Tanz, Musik, Trance und
Tieropfer einige Urmächte (tote Seelen)mit dem Namen Loas zu aktivieren.
Die sich in Trance befindenden Voodoopriester, handeln wie Medien und
ergeben sich diesen Mächten. Dem Voodoo sehr ähnlich verfährt man bei den
Macumba-Zeremonien brasilianischer Ureinwohner.
Macumba ist eine Messe erotischen Inhalts. Ihre Basis ist der Sexzauber.
Während Voodoo-Messen mehr auf Friedhöfen abgehalten werden, bevorzugen
Macumba Messen offene Plätze oder Wälder. Der oft diskutierte, aber
unbewiesene Punkt des Voodoos, sind die Zombies, lebende Tote (das Wort
Zombie bedeutet aus dem Grab entstiegen). In der schwarzen Magie ist es die
Aufgabe des schwarzen Zauberers durch Hypnose und Suggestion, die
wiedererweckten seelenlosen Leichen zu lenken.
Was sind Dschinns und Feen?
Dschinns haben weder Volumen noch Masse. Es sind Wesen, von denen man
glaubt, daß sie in einer anderen Dimension als der realen Welt leben. Im
Volksglauben heißt es, daß die Dschinns männlich und die Feen weiblich
sind. Dschinns besitzen einen dem Menschen sehr ähnlichen Lebenszyklus. Sie
führen Paarbeziehungen, werden geboren, leben, vermehren sich und sterben.
Dschinns haben Glauben und Ideale. Wie die Menschen essen und trinken sie,
heiraten, haben Freunde und ein soziales Umfeld. Ihre Lebenserwartung liegt
zwischen 800 und 1000 Jahren.
Im Koran wird ausgeführt, daß Dschinns aus einem Feuer ohne Rauch
erschaffen wurden; demnach sind Dschinns Energieansammlungen. Außerdem
glaubt man, daß der erste Dschinn ein Wesen Names CANN war: “Und er erschuf
CANN aus einem einfachen Feuer” (Aus der Surê Rahman, Koranvers: 15)
Und es wird auch in vielen Koranversen erzählt wie die Dschinns in die
Welt, die sich im Feuerzustand befindet bis zum Zentrum hinabsteigen, sich
im Himmel in Lichtgeschwindigkeit bewegen und ähnliche Dinge ohne größere
Anstrengung tun können. Aber wir erfahren auch, daß sie die Erde und ihre
Umgebung nicht verlassen können: “Ich habe die Dschinns sowie auch die
Menschen erschaffen, damit sie mir dienen” (Surê Zâriyet, Koranvers: 56)
Die Menschen stehen über den Dschinns; sie haben keine höheren Gefühle wie
die Menschen, sie haben keine Vernunft, verfügen nicht über Urteilskraft,
können ihren Verstand nicht wirklich benutzen. Sie können nur die Aufgaben
erfüllen, die ihnen aufgetragen werden. Aber sie besitzen die Fähigkeit in
das Unterbewußtsein der Menschen einzudringen und dadurch auf sie
einwirken. Die ausgeprägteste Eigenschaft der Dschinns ist, daß sie sich
sehr schnell bewegen können und daß sie jede beliebige Gestalt annehmen
können (wie z.B. Schlangen, Kamele, Hunde, usw.)
So wie wir diese Welt benutzen, so tun das auch die Dschinns. Im
allgemeinen führen sie einen Lebenswandel gemäß ihrer Gedankenwelt und
ihrem Glauben. Sie leben in Gruppen, gehören einem Stamm an. Zu gewissen
Zeiten leben wir inmitten von ihnen, ohne es zu wissen. Viele
althergebrachten Überzeugungen, die bis heute erhalten sind, rühren aus der
Zeit des gemeinsamen Lebens mit den Dschinns.
Wie zum Beispiel, daß man in der Dunkelheit oder bei Regen nicht auf den
Boden tritt, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen, sich nachts nicht die
Fingernägel schneidet oder pfeift.
Während manche Dschinns in den Bädern der Häuser, Scheunen oder Toiletten
leben, leben andere in schönen Zimmern und Salons. Sie haben eigene Städte
und Dörfer.
Die guten Dschinns vermeiden es, sich den Menschen zu zeigen, um sie nicht
zu erschrecken, wohingegen die bösen Dschinns den Menschen infolge eines
Zaubers oder wenn etwas getan wird, was ihnen Schaden zufügt, erscheinen.
Sie machen sich bemerkbar durch Geräusche, nächtliches Klingelläuten, an-
und ausgehen der Lichter, Laufen des Wasserhahns und Ähnliches.
Dschinns würden nie Menschen töten. Allah hat ihnen nicht die Erlaubnis
dazu erteilt. Je nach ihrer Stufe haben sie verschiedene Ränge wie z. B.
Dämonen usw. Es ist auch möglich die Dschinns in Form haushoher,
beflügelter, doppelköpfiger, schlangenköpfiger Wesen zu sehen.
Ein muslimischer Dschinn wird den Menschen keinen Schaden zufügen. Sie
werden für wohltätige Zwecke eingesetzt, erhalten Aufgaben und sind
harmlos. Wenn man ihnen Schaden zufügt, vermitteln sie den Sachverhalt über
Träume, ohne zu erschrecken. Wenn man sie nicht versteht, sehen sie als
letzten Ausweg das Erschrecken, um sich mitzuteilen.
Es gibt zwischen ihnen und uns unterschiedliche Energieansammlungen, daher
können wir sie nicht, aber sie uns sehen. Ihre Bewegungsfähigkeit ist sehr
hoch. Worin wir uns von ihnen noch unterscheiden und über ihnen stehen ist
unsere Willenskraft, unser Verstand: die Willenskraft ist sehr wichtig und
man muß gut darauf acht geben, da sie nicht in unser Unterbewußtsein
eindringen und uns beeinflussen können.
Dschinns gehören Stämmen an, jeder Stamm übernimmt eine andere Aufgabe. Die
schlimmsten jedoch sind die Teufelsanbeter. Sie tun ständig Böses. Manche
Menschen werden von ihnen heimgesucht. Sie erlauben ihnen nicht, daß sie
heiraten, zwingen sie zu sexuellen Beziehungen. Wenn sie es wünschen,
können sie Schaden zufügen, aber dies ist an Bedingungen geknüpft.
Die Dschinns wurden vor den Menschen erschaffen. Der uns bekannte Teufel
war, bevor er verflucht wurde, eine der vorrangigsten Dschinns. Als er sich
dem Befehl Gottes widersetzte, wurde der Teufel bis in alle Ewigkeit
verflucht.
Durch überhöhte Furcht oder Freude, indem man Dschinns und Seelen einlädt,
den Mystizismus falsch anwendet, andere einen Zauber über einen verhängen,
können Dschinns unser Leben ziemlich durcheinander bringen. Aber natürlich
ist es möglich, sich von dem Schaden zu retten, den die Dschinns
verursachen und sich vor ihnen zu schützen. Unsachgemäß angewandter Schutz
kann jedoch mehr schaden als nutzen.
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Administrator   Beiträge: 2900 Registriert: 23/1/2005 Status: Offline
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erstellt am: 29/7/2005 um 06:23 |
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was willst du uns damit sagen?
____________________ any sufficiently analyzed magic is indistinguishable from science
∵ indagator ∴ insolitus
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Antwort 1 |
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Ipsissimus   Beiträge: 647 Registriert: 26/1/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 07:31 |
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er möchte uns sein Wissen demonstrieren... wobei ich leider sagen muss,
dass ich diesen text irgendwo schon mal gelesen habe..... ich weiß nur
nicht mehr genau wo...
Mit Licht und Liebe Snowwulf
____________________ Finde Deinen eigenen Pfad | www.neo-eso.de | Elementares erleben
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Gast 
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erstellt am: 29/7/2005 um 07:44 |
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Ja, der Text kommt mir auch sehr bekannt vor. Obwohl ich ihn nur überflogen
habe,weil so wichtig hörte er sich nicht an. Aber den Sinn dahinter kann
ich auch net richtig erhaschen?!?!?!
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Gast 
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erstellt am: 29/7/2005 um 08:36 |
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Hieß "Rote Magie" nicht nur deswegen so, weil Blut fließt?
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Ds kAoS   Beiträge: 229 Registriert: 8/10/2004 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 09:29 |
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bitte gib die quellenangabe an sonst werde ich den text löschen.
____________________
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Administrator   Beiträge: 180 Registriert: 8/10/2004 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 09:51 |
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Puh, vorallem sind die Vorstellungen soooo alt, das stimmt heute überhaupt
nicht mehr.
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Practicus   Beiträge: 91 Registriert: 7/12/2004 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 10:27 |
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Antwort 7 |
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Queen of England   Beiträge: 393 Registriert: 16/10/2004 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 10:42 |
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jep Heffer 
einfach einen Teil des Textes kopieren und in Google eingeben, dann kommt
die Seite.
Wenn schon geklaut, dann bitte mit Quellenangabe. ____________________ Island of Zombie Women
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Gast 
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erstellt am: 29/7/2005 um 11:02 |
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Ähhhhh
Zitat: | Hieß "Rote Magie" nicht
nur deswegen so, weil Blut fließt?
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Adeptus Major   Beiträge: 208 Registriert: 18/6/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 11:02 |
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Ich muß zugeben nicht alles gelesen zu haben denn ich will nicht aktiv
meine Zeit verschwenden, aber zu dem was ich gelesen habe möchte ich sagen,
daß es ein absoluter Blödsinn ist!
Und vor allem, warum? Es ist ja nicht so, daß die Leute hier keine Bücher
zu Hause hätten und selbst was lesen, und von solchen Basisdingen schon
mehr Ahnung haben, als dein Text vermitteln kann.
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Antwort 10 |
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Gast 
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erstellt am: 29/7/2005 um 11:31 |
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TEST TEST TEST KANN DAS HIER WER LESEN?????? ( Will nicht spammen  )
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Queen of England   Beiträge: 393 Registriert: 16/10/2004 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 11:39 |
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Administrator   Beiträge: 2900 Registriert: 23/1/2005 Status: Offline
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erstellt am: 29/7/2005 um 12:18 |
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ja, aber war hier in der com (oder der alten com) nicht schon mal ein "was
ist rote magie?" thread?
ansonsten wohl woanders
____________________ any sufficiently analyzed magic is indistinguishable from science
∵ indagator ∴ insolitus
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Antwort 13 |
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Gast 
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erstellt am: 29/7/2005 um 13:52 |
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Zitat: | er möchte uns sein
Wissen demonstrieren... wobei ich leider sagen muss, dass ich diesen text
irgendwo schon mal gelesen habe..... ich weiß nur nicht mehr genau wo...
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das war nicht mein wissen, ich habs nur mal
gefunden als ich bei google "Rote Steine Amulett Magie" suchte
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Queen of England   Beiträge: 393 Registriert: 16/10/2004 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 29/7/2005 um 14:00 |
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@ Cobra:
ich zitiere aus unseren Regeln:
quote:
---------------------------------------------------------------------------
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- Wenn ihr Texte etc. mit Copyright verwendet, erwähnt bei wem dieses
liegt. Gebt Quellen von Informationen wenn möglich an.
---------------------------------------------------------------------------
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vielleicht solltest du dir unsere Regeln mal ausdrucken und an die Wand
haengen? ____________________ Island of Zombie Women
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Gast 
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erstellt am: 29/7/2005 um 14:28 |
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ich werde dein ratschlag beherzigen
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Neophyt   Beiträge: 53 Registriert: 6/7/2005 Status: Offline
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erstellt am: 31/7/2005 um 18:46 |
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Hi................................begreife leider den Sinn nicht
*dummausderwäscheguck*
cn
D ____________________ in
captia
vitalitas
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Antwort 17 |
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Gast 
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erstellt am: 31/7/2005 um 18:49 |
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welchen sinn?
alles was ich mache, tue und sage ergibt keinen sinn
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Ipsissimus   Beiträge: 647 Registriert: 26/1/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 1/8/2005 um 14:00 |
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Danke Cobra..
Endlich..
*aufatmet*
das erklärt jetzt endlich einiges.. *grins*
dann brauch ich auch nicht mehr nach dem sinn dahinter suchen... *lacht*
____________________ Finde Deinen eigenen Pfad | www.neo-eso.de | Elementares erleben
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Gast 
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erstellt am: 1/8/2005 um 18:11 |
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Novize   Beiträge: 10 Registriert: 23/5/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 2/8/2005 um 09:10 |
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Warum muss man alles übernatürliche (nicht erklärliche) in Verbindung mit
dem Teufel stellen?  ____________________ Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch anwenden,
es ist nicht genug zu wollen man mus es auch tun!
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Gast 
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erstellt am: 2/8/2005 um 11:46 |
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les dir das nochmal enau durch
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Adeptus Minor  Beiträge: 159 Registriert: 31/10/2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 30/11/2010 um 19:39 |
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der Autor von der roten Magie, hat vieles nicht verstanden.
rote Magie hat nichts mit Voodoo zu tun.
Es gibt keine rote Magie
ich betreibe den waren Weg zeit über 25. Jahre.
ich bin ein Adept der eine sogenante geborene Hexe ist.
der autor sollte sich jemanden suchen, der ahnung von der Materie hat
überdenke nochmal was du geschrieben hast, BZW. deine
Glaubensmeinung,-ansicht.
Kinder des Lichts
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Antwort 23 |
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Ipsissimus   Beiträge: 1057 Registriert: 24/8/2010 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 30/11/2010 um 20:20 |
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Zumindest nicht zwangläufig. Die Verwendung bestimmt die Farbe, man kann
durchaus Voodoo benutzen um rote Wirkung zu erzielen (Q: Farben der Magie
frei nach T. P. von Peter Carroll)
Das ist Definitionsfrage. Quellenangabe fehlt.
Ein intensives Studium der arkanen Künste beinhaltet leider keine
Gramatikalische oder Rechtschreibkomponente. Unterschied zwischen dem was
war und dem was wahr - ich hoffe es ist offensichtlich. Wahrheit ist
subjektiv genug, um einen "Weg" nicht wahr nennen zu können. Alles andere
ist No-True-Scotsman-Argumentation ( Quelle)
Kann jeder behaupten. Wenns stimmt, gratuliere - ändert aber nix. Wenns
nicht stimmt ist es auch egal - wie dem auch sei, qualifizieren und
disqualifizieren tut man sich mit seinen eigenen Aussagen und Tätigkeiten.
Interpretationsspielraum. -.-
Meistens hab ich bei sowas immer das schleichende Gefühl davon, daß der
Satz noch weiter geht mit "..bis sie der meinen und einzig wahrhaftigen
entspricht." Ignoranz ist Stärke - um mal einen gewissen Schriftsteller zu
zitieren, hm? ;P
Aber genug. Zurück zum Thema, damit dieser zugespamte Thread nicht so
überquillt, paste ich mal von woanders ein Statement/Gedanken zur Roten
Magie aus meiner eigenen Feder:
Zitat von Line_of_Sight | Der Begriff "Rote Magie" umfasst in der Regel allerhand
Kampfzauber, die nicht auf die endgültige Vernichtung des Gegenübers
angelegt sind, sondern lediglich ein Kräftemessen darstellen sollen.
Meistens geht es um die Überlegenheit, das zurückstellen von Leuten dahin
wo sie hingehören, wenn sie einem im Weg stehen, aber auch um die
Erschwerung ihres Gegenhandelns.
Normalerweise gibt es drei grundlegend verschiedene Herangehensweisen, die
sich jedoch kombinieren und justieren lassen, um den gewünschten Effekt zu
erhalten.
1. Schwächung:
Das Ziel wird geschwächt, so daß ein großer Teil seiner Energie und seiner
Aufmerksamkeit gebunden ist, um sich wiederherzustellen. Da meist nicht
klar ist, woher diese Schwächung kommt, kümmert sich das Ziel für
Gewöhnlich zu allererst um Schadensbegrenzung und Heilung. So verliert es
wertvolle Zeit und den nötigen Überblick und ist nicht mehr in der Lage
Schaden an anderen anzurichten oder sich selbst irgendwo hin zu
manövrieren, wo es nichts zu suchen hat.
Besonders populäre Werkzeuge: Klassische bedingungsgeknüpfte Flüche,
Puppenmagie, energetischer Leckschlag, Korruption der Umgebung zum Absaugen
von Kräften, Einschmuggeln von Zieltokens für direkte magische Angriffe.
2. Druck:
Das Ziel wird enormem Druck ausgesetzt. Im Gegensatz zu 1. dreht man dem
Gegner nicht den Hahn zu und entzieht ihm die Unterstützung von allem um
ihm herum, man richtet es gezielt gegen ihn/sie. Durch die Rastlosigkeit
und Zermürbung wird eine Art Fehlerquelle geschaffen, die bei steigendem
Zugzwang (vergleichbar mit dem Kotov-Syndrom) den Schaden auslöst. Diese
Methode kann man extern, wie intern anwenden - im Externen richtet sie sich
primär gegen die Umgebung des Ziels, im Internen geht sie von dem Ziel
selbst aus. Das heißt, man haftet dem jenigen etwas an, was den Effekt von
Außen anzieht, der oben beschrieben wurde.
Besonders populäre Werkzeuge: Geistige Manipulation der Umgebung des Ziels,
Empatisches Shifting á la "Rotes Tuch", Bad Luck Mojos etc.
3. Konfrontation:
Diese aufgrund der Offensichtlichkeit und Verausgabung nicht so populäre
Methode beschreibt das direkte führen magischer und energetischer Angriffe
gegen das Ziel. Es ist recht verbreitet, sich physisch in die Nähe des
Ziels zu begeben oder zumindest irgendwohin, wo es sich regelmäßig aufhält,
was ich aber aus eigener Erfahrung für ineffizient halte, weil es mehr
Nachteile als Vorteile dabei gibt. Die Kraft, Ausdauer und Koordination der
Angriffe nach diesem Muster ist stark abhängig von der Erfahrung des
Anwenders und der Komplikation des Teilziels und wird aufgrund dessen
bevorzugt von Quereinsteigern und Neulingen gemieden.
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Kombination von 1 und 2 aus der ritualmagischen Arbeit:
Rituale zu Ehren und Verbindung mit folgenden Gottheiten werden das
Unterfangen stützen: Skh' mt (Sekhmet), Ninhursanga (für die Anrufung der
Acht Krankheiten Enkis), Nurgle (Symbol der drei sich berührenden Kreise
und aus ihren Berührpunkten hervorgehende Pfeile, Gottheit des Zerfalls,
40K) fürs erste, Poseidon, Ahriman, etc fürs zweite - es kann vor allem in
Form eines Opferrituals, eines Abkommens oder ähnlichem damit gearbeitet
werden. Rituale, die an die entsprechende Kultur und den Mythos geknüpft
sind, funktionieren bekanntlich besser, wenn man sich den Eigenheiten der
entsprechenden Strömung verbunden fühlt, so ist zB bei der aus Kmt/Ägypten
stammenden Ritualform starke Gestik und lauter werdende Wiederholung von
Worten und ein entsprechendes Mimenspiel angeraten, bei Systemen, die
keinen realkulturellen Background haben, lohnt sich eine Recherche des
Universums/Pantheons aus dem sie stammen.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß für die Abdeckung von 1 & 2
unterschiedliche Gottheiten oder Energieströme verwendet werden sollten,
das vereinfacht das gesamte Projekt und verhindert Rückkopplungen und
ähnliches.
-------
Kombination von 2 & 3 aus der Kybermagie:
Als allererstes erschafft man ein definiertes Ziel und speist ihm das
Kommando ein, einen Großteil seiner Wahrnehmung und seiner Ressourcen in
Empathie und Achtsamkeit umzuleiten. Das Ziel wird mit der entsprechenden
Person als Querverweis verankert. Das ist ein unkomplizierter "Angriff",
eigentlich eine Art Umleitung und im Regelfall unbemerkt installierbar.
Dann kommt der Hauptact:
1. Man definiert eine Menge an Unterstützern des Ziels. Diese haben
folgende Parameter:
- Hilfsbereitschaft
- Loyalität
- Ehrlichkeit
- Vorsicht
- Misstrauen
- Ausdauer
- Verbrauch
2. Man dringt an ihren (in der Regel nicht nennenswerten) Barrieren vorbei
(einfachste Technik ist absichtsloses Handeln, da gibts am wenigsten
Widerstände) und lässt ein Programm los, welches die Parameter
Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit bezogen auf das eigentliche Ziel
abschaltet.
3. Das nächste Programm halbiert Loyalität und Ausdauer (bisherige
Erfahrung zeigt, generelle Abschaltung dieser Punkte ist meist nicht
notwendig und verursacht immensen Kollateralschaden, macht aber auch darauf
aufmerksam, daß etwas nicht alltägliches am Werk war)
4. Das letzte Programm schließt Verbrauch und Misstrauen und Vorsicht kurz.
Die Variable ist nach wie vor das Ziel selbst, das bedeutet, es verhält
sich nur dem Ziel gegenüber so, daß die Programme aktiv werden.
5. Die drei in den Ghostmodus setzen und Zeitversetzt aktivieren (oder
durch einen Trigger, ein Ereignis zB).
Diese Herangehensweise führt zu einer gesellschaftlichen Korrosion um und
einer Zermürbung des Gegners. Da das ganze erweiterte Grundkenntnisse im
Bereich der Kybermagie erfordert, ist das für Anfänger nur bedingt
anwendbar, aber die Effizienz übersteigt die meisten komplexen
mondphasengestützten stundenlangen Rituale um ein Vielfaches, wenn man ein
wenig Übung darin hat. |
____________________ Ich bin von der Nachtschicht. Glaubst Du an Geister?
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Antwort 24 |
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