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Neophyt  Beiträge: 58 Registriert: 10/10/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 11/8/2006 um 09:10 |
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mich würde euere meinung dazu unteressieren.
desweiteren interessiert mich, wie ihr zu alkohol und weiteren drogen
steht...
Grüsse
Zweag
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Zelator   Beiträge: 78 Registriert: 8/2/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 11/8/2006 um 12:29 |
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Hallo zweag,wie kommst du den auf sowas?
Aber ich den auch das der Mensch das schlimmste Tier überhaupt
ist.Ausnahmen bestätigen die Regeln!
Dazu könnt ich seiten weise Kommentare abgeben,will hier aber keinen
langweilen.
Drogen find ich sch....., probiert habens viele schon. Solange wie man
nicht abhängig wird.
Muss aber nicht sein.
Und Alkohol kann man schon zum geniesen sich mal gönnen. Mal ein Glas Wein
ect.
Man muss halt seine Grenzen kennen.
Wie siehst du das?
LG Latura ____________________
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Antwort 1 |
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Studius   Beiträge: 18 Registriert: 3/7/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 11/8/2006 um 13:52 |
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Also ich stimme Latura da zu der mensch ist für mich das böseste tier was
es auf der erde gibt, aber es gibt natürlich auch ausnahmen!
und drogen da halt ich überhaupt nix von! Naja ok ich selbst trinke keinen
alkohol aber ich denke das es ok ist solang man siene grenzen kennt.
Gruss Fiedel
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Antwort 2 |
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Neophyt  Beiträge: 58 Registriert: 10/10/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 11/8/2006 um 14:00 |
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Ja hallo
hehe du fragst wie ich darauf komme... ich habe letztens dieses thema (der
mensch, ein tier) lange besprochen. vielleicht hast du mich falsch
verstanden. ich meinte eher die abgrenzung zwischen mensch und tier.
ist der mensch eine untergruppe vom tierreich (wie esel, affe, krokodil und
weis ich was) oder kann man den menschen tatsächlich vom tierreich
abgrenzen. gibt es mensch und tier, oder gibt es nur das tierreich, mit
affen, eseln, menschen, krokodilen..
christen glauben, dass der mensch sich nicht zum tierreich zählen darf.
(ein tier fühlt nicht so wie der mensch, ein tier hat keine meinung vom
leben ein tier hat keine religion etc.)
Die Satanisten jedoch glauben, dass der mensch eine untergruppe vom
tierreich ist...
ein tier, welches seine begierden stillt, ein tier welches ohne gesetze
nach "der stärkere gewinnt" lebt....
so, die frage mal was preziser gestellt...
zum thema alkohol.
ich selbst hatt eigentlich nie etwas gegen alkohol gehabt. die menschen
welche besoffen reden über weis ich was hielten fand ich irgendwie
lustig...
seit ich mich jedoch mit magie beschäftige finde ich jedoch "besoffene
menschen" irgendwie anwiedernd....
ich finde es nur schlimm, dass es bei uns in der schweiz(wies in
deutschland ist weiss ich nicht, denke mir jedoch mal ähnlich) inzwischen
normal dass 13/14 jährige voll vodka, bier etc. durch die gassen johlen....
also sicher nicht alle, aber jeder zweite....
greets
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Antwort 3 |
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Studius   Beiträge: 18 Registriert: 3/7/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 11/8/2006 um 16:33 |
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Grüsse, ich bin zwar kein satanist aber ich glaube auch das der mensch eine
untergruppe des tierreiches ist, er versucht seine bedürfnisse und triebe
zu befriedigen, genau wie jedes andere tier.
Und bei uns in NRW gibts auch reichlich junge welche teilweise erst 11-12
J. alt sind und dann grölenend mit ner Flasche weinbrand oder änlichem auf
strasse herumlaufen! Ich bin zwar auch erst 15, doch ich finde es schon
verdammt krass so früh mit alkohol anzufangen!
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Antwort 4 |
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Adeptus Major   Beiträge: 219 Registriert: 21/3/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 11/8/2006 um 18:47 |
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Das ihr vom Menschen als "bösestes" Tier spricht wundert mich. Implemiert
das es andere Tiere gibt die zwar nicht ganz so aber auch böse sind.
____________________
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Antwort 5 |
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Zelator  Elder Futhrk Beiträge: 72 Registriert: 24/3/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 11/8/2006 um 22:38 |
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Jepp, frag mich jetzt nicht ganz so genau, aber es wurde festgestellt, dass
Tiere mit zunehmender Intelligenz "böser" werden. Bei Affen hat man
entdeckt, dass sie einfach nur zum Spass Gruppenmitglieder tyrannisieren.
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Antwort 6 |
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Administrator   Beiträge: 2900 Registriert: 23/1/2005 Status: Offline
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erstellt am: 12/8/2006 um 07:21 |
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der mensch ist "weiterentwickelt" als tiere insofern, das er vorausplanen
und abstrakt denken kann. gut, manche menschen machen das trotzdem nicht,
aber das ist ihr problem. die sache mit gut und böse bei den tieren ist
demnach auch anders gelagert als beim menschen: tiere sind böse, weil sie
z.B. mit der situation unzufrieden sind, und reagieren darauf. bei menschen
wäre das nicht anders, aber ein mensch kann erheblich bösartigere dinge -
da er eben planen kann.
der gedanke: "und morgen klau ich ihm sein pausenbrot" wird bei einem affen
wohl kaum vorkommen - er tuts einfach. in diesem sinn ist der mensch - als
eiziges wesen - auch dazu fähig, BEWUSST böses (oder gutes) zu tun.
naja, und genau dieser punkt muss ja von den satanisten abgestritten werden
- sonst wäre man ja fähig, zu "sündigen", und müsste sich den fragen von
moral etc. stellen. und das geht ja wohl gar nicht  ____________________ any sufficiently analyzed magic is indistinguishable from science
∵ indagator ∴ insolitus
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Antwort 7 |
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Adeptus Major   Beiträge: 219 Registriert: 21/3/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 12/8/2006 um 13:05 |
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Mit zunehmender Intelligenz böser? Meine Güte.
Also nur das Ihrs das nächste mal merkt, wenn die Herrschaft das Volk dumm
hält ist das nur zu ihrem besten.
Herzlichsten dank im übrigen an Hephastos der (zummindest am rand) darauf
hinwies das menschen zwar "böser" aber eben auch "besser" (an ermangelung
eines passenderen wortes) als Tiere sein können. Wenigstens in der
Tehorie.
Im übrigen verhält sich der Mensch in vielen Ebenen wie ein Tier.
Dementsprechend finde ich es auch hirnrissig ihm etwas vorzuwerfen.
Alá Hai beisst Mensch, Mensch tötet Hai, Green Peacler schreit "Wir sind in
seinen Lebensraum eingedrungen".
In der Tat, aber die Vorherschende Rasse nimmt sich nunmal denn lebensraum.
Das ist im schnitt ja nix neues, es heist nur das dem Menschen mehr
verantwortung zu teil wird als er schultern kann.
Hier scheiden sich die Gemüter. Die einen die sich nehmen was sie sich
nehmen können und die anderen die irgendwie auf den gedanken gekommen sind
nicht nur mit ihrem Stamm zu teilen sondern die Welt mit allen zu
teilen.*
Der gedanke sich zu nehmen was man kann (quasi nur an sich denkend) ist der
ältere. Es sellt sich lediglich die Frage ob der neue gedanke der
Verantwortung für die Welt ein wegweiser für die Zukunft ist oder eine
evolutionäre Sackgasse -> nicht überlebensfähig.
Luc.
*Ich weiß a bissl arg einfach ausgedrückt, aber ich hoffe es ist klar was
ich mein ^^
PS: Trett ich hier reinzufällig binsenweisheiten platt?
____________________
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Antwort 8 |
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Kandidat   Beiträge: 37 Registriert: 19/1/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 12/8/2006 um 16:26 |
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Also ich denke, dass der Mensch ein Tier ist. Allerdings gibt es grosse
Unterschiede. Erstens mal in der Hirngrösse, sowie beim Sprechorgan. Und
genau diese Unterschiede machten es uns möglich "weiter" zu kommen als die
Primaten.
Der Mensch ist an und für sich nicht böse. Kant hat den Menschen als
grundsätzlich gut beschrieben. Auch dies glaube ich nicht. Der Mensch ist
Mensch. Ob dies nun von der Gesellschaft als moralisch gut oder böse
angeschaut wird, beschreibt den wahren Zustand nicht. Der Mensch rottet
Tierarten aus, rodet riesige Wälder, vergiftet die Umwelt. Ist der Mensch
deshalb böse? Jeder muss das für sich selber entscheiden. (Vielleicht gibt
es sogar Leute, die das eben genannte gut finden.)
Alkohol ist lustig. Drogen in einem gewissen Mass auch. Die frage ist
immer, wer wen kontrolliert. Der Mensch die Droge oder die Droge den
Menschen.
Zwischendurch besoffen oder bekifft zu sein finde ich nichts Schlimmes.
Solange es nicht jeden Abend so ist...
Die Mischung von Alkohol und Magie ist einfach grauenhaft. Das kann nicht
gut kommen.
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Antwort 9 |
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Philosophus   Beiträge: 129 Registriert: 13/4/2006 Status: Offline
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erstellt am: 12/8/2006 um 21:00 |
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Ich würd auch sagen, dass der mensch ein Tier ist. Unser eigentliches
Lebensziel ist die Fortpflanzung. Wir unterscheiden uns nur,w eil wir ein
ich- bewusstsein haben. aber zählen wir so denn noch dazu? Wäre die Welt
nicht besser ohne uns? Ohne den Homo Sapiens?
____________________ Hell was full,
so I came back!
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Antwort 10 |
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Administrator   Beiträge: 2900 Registriert: 23/1/2005 Status: Offline
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erstellt am: 13/8/2006 um 06:27 |
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ja, aber wir unterscheiden uns von den tieren ja nicht nur durch unser
ich-bewusstsein, wir sind auch generell zu größerer bewusstheit fähig.
beispielsweise sollte es einem menschen klar sein, das, wenn er einen see
leerfischt, er nächstes jahr nix mehr zu essen findet. einem bären
beispielsweise kann das gar nicht klar sein.
und wenn der mensch TROTZDEM den see leerfischt, trifft ih eine weit
größere schuld als den bären - wie gesagt, der mensch sollte es ja besser
wissen.
insofern: scheiss menschheit, sollte es besser wissen und macht trotzdem so
einen unsinn. weil wir halt auch eigenschaften haben, die uns leider nicht
nur zum guten, sondern auch zum bösen hin von tieren unterscheiden, wie
beispielsweise gier.
der mensch ist eben kein tier, sondern genau in der mitte zwischen engel
und teufel.
P.S.: selbstverständlich haben wir evolutionär bedingt auch tierische
eigenschaften, sind also im biologischen sinne tiere.
____________________ any sufficiently analyzed magic is indistinguishable from science
∵ indagator ∴ insolitus
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Antwort 11 |
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Adeptus Major   Beiträge: 208 Registriert: 18/6/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 14/8/2006 um 15:08 |
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Der Mensch ist aber auch auf Grund seines Denkvermögens, und vermutlich
auch durch die geschickten Hände, in der lage so einen See leer zu fischen.
Es treffen sich ja nicht manufakturartig 1000 Bären und laufen einen Fluß
rauf und klopfen alle Fische raus. Der Mensch ist also fähig wieder der
Natur zu handeln, was man gut nutzen könnte und schlecht nutzt. Der Mensch
ist kaum mehr in der Lage seine Instinkte gut zu nutzen:
Die Leute ekeln sich vor Dingen die nicht krankheitserregend sind, fürchten
sich vor harmlosen Spinnen und Insekten aller Art, essen ungesündesten
Fraß, knallen sich mit Gift voll(hier zum Thema Drogen), machen riseigen
Aufwand für Dinge die sie nicht brauchen,...
das ist alles wieder der Natur und für den Menschen schädlich.
Irgendwem sind wir ja auch die nichtzerstörung der Umwelt schuldig: unseren
Kindern, den Tieren, den Pflanzen(mit denen wir ja eig. in Symbiose leben),
Gott?
Meint ihr also, daß der Mensch dadurch, daß er die am meisten zum
Allgemeinwohl dienende Handlung sehen kann, diese auch machen sollte!?
Wie ist das mit Delphinen die Menschen an Land ziehen, oder helfen Affen
sich nicht gegenseitig bei machnen Sachen(lausen,...)?
Zum Thema Drogen:
Ich glaube daß man sich mit einem starken Geist vor psychischer und
mentaler Abhängigkeit ganz gut schützen kann; Die Effekte auf den Körper
wird man wohl kaum abschirmen oder zu 100% regenerieren können. Jeder wie
es ihm Spaß macht... solange man nicht im nicht zu kontrollierenden Zustand
Dinge aus sich rausläßt die man wohl besser mal auf andere Art
(beispielsweise beim Aggressionsberater) behandeln sollte...
in diesem Sinne:
Ich will ein Faß voller Bier ganz für mch allein allein, das sauf ich dann
den ganzen Tag, dann bin ich immer breit; Ich will nen Sack voler Gras,
ganz für mich allein allein, den Rauch ich dann den ganzen Tag dann bin ich
immer breit... *g*; kennt das wer?
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Antwort 12 |
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Adeptus Major   Beiträge: 219 Registriert: 21/3/2005 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 14/8/2006 um 17:00 |
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Hach Hitzi du bist herlich! Komm an mein Herz und lass dich einbsichen
lausen! ^^
Gut Hitzi und Hephaestos haben uns eindrucksvoll die besagte eine Gemüts
Gruppe gezeigt.
Die andere sieht etwa so aus.
Viele Fischer fischen im See, der See wird langsam leer. Nachdem man
schnell das ewige Hungern satt (*Wortspiel*) hat und mehr als einen
Fischkopf pro Tag will fängt man an die Fischer zu dezimieren.
Das wäre zummindest Ideal, wahrscheinlicher aber ist das sich einfach eine
Klassen Gesellschaft bildet.
Oben, mit gutem Fisch versorgt ;-), die Menschen die bereit sind etwas zu
tun damit sie und (evtl.) Ihre zugehörigen zu Essen haben und unten
wahrscheinlich die, die bereit sind etwas zu tun damit alle Fisch haben.
(Ausnahmen bestettigen die Regel)
Gehn wir mal an den Worst Case (schreibt sich das so?).
Der See ist Leer!
Die Menschen fangen, soweit sich nichts Essbare ergibt, an Weiter zu ziehn
und sich vorallem immer wieder gern gegenseitig umzubringen. Auch hier ist
es wahrscheinlich das sich jene die zuerst an sich und die Ihren denken am
längsten halten.
Schliesslich sterben wohl die See bewohner aus, nachdem sie alle verzehrt
haben und sich schliesslich selbst. Nicht alle Pflanzen sind nutzbar und
vielleicht entsteht danach neues leben, aber wenn man ehrlich ist, wen
interessierts? Nach uns die Sintflut!
Vielleicht könnte man das sogar unter regerative Fähigkeit der Natur
verbuchen?
Aber der See wär leer geworden so oder so, aber ich hatte ne Schmackhafte
zeit bis zum Ende.
Luc.
PS: Ich habe vorerst bis auf im letzten satz überall man geschrieben ^^ Ich
möchte mir das nochmal durchn kopf gehn lassen bevor ich die "mans" durch
"ichs" ersätze, aber im großen und ganzen stimmt es schon. ^^
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Antwort 13 |
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Novize  Beiträge: 14 Registriert: 14/8/2006 Status: OfflineGeschlecht: 
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erstellt am: 17/8/2006 um 19:55 |
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Ich will hier mal an Heph anknuepfen, der Mensch hat biologisch bedingte
Gemeinsamkeiten mit Tieren (Instinkte), ist aber in der Lage seinen "Trieb"
selbst auzuwaehlen (Bestes Beispiel sind hier die Asketen, die ihren
Fortpflanzungstrieb ignorieren), hat ein "Ego" und erkennt sich selbst in
der Welt.. abstrakte Denkfaehigkeit etc wurde ja schon erwaehnt.
Ein groesseres Hirn und Sprechorgan machen allein noch keinen Affen zum
Menschen, zumal der Mensch nicht das groesste Hirn hat.
Das interessante sind fuer mich jene Primatenstaemme, die aufgrund ihrer
Groesse nicht anders als akkustisch Kommunizieren koennen und ebenfalls
Gruppen verschiedenen Taetigkeiten zuordnen. Bisher konnte man aber auch
noch keine Anzeichen dafuer finden, das sie ihr Verhalten durch bestimmte
Vorstellungen veraendern koennen, wie es der Mensch kann.
Ob unser Bewusstsein nur ein(e) Weiterentwicklung/Resultat(Oder gar
zufaellige Veraenderung) der Instinkte ist, oder tatsaechlich das
einmischen einer unbeteiligten Kraft darstellt werden uns die Aeffchen
schon irgendwann zeigen.
@Regierung die die Menschheit Dumm haellt: Nein und nochmals nein!
Beschaeftigungsgrad(Verfuegbare Zeit fuer freie Nutzung),
Moeglichkeiten(Heute Finanzielle), persoenliche/anerzogene Vorstellungen
und Interessen, Sinnesreizueberflutung durch Medien etc. sind fuer die
"schlauheit" des Menschen verantwortlich.
In der Natur gilt ein einfaches Gesetz, naemlich das sie nix
ueberfluessiges Schafft (Evotheorie, oder wer nich dran glaubt kann ja mal
Krafttraining betreiben - der Koerper legt keine Muskeln an, die er nicht
braucht um das Gewicht zu bewaeltigen *g*.. dieses Beispiel laesst sich auf
jede Taetigkeit eines Tiers! uebertragen) Der moderne Mensch braucht keine
hoehere Intelligenz um zu ueberleben, dank Sozialstaat, Buerokratie etc.
Lebt der Mensch mit einem Minimum an selbstgewaehlter Belastung. Es besteht
einfach keine Notwendigkeit sich zu Entwickeln. Einen Beweis fuer die
natuerlichkeit der Dummheit bilden zudem Laender mit schwachem
Regierungsapparat..
Eine magische Theorie um die Dummheit zu erklaeren waere ja die
Reinkarnation.. (weniger entwickeltes Ego inkarniert schneller.. etc);
Entwickeltes Ego beinhaltet auch Selbstkontrolle(EQ) und EQ steht durch in
direkter Verbindung zum Schulabschluss, laut Statistik ^^
Nun freut sich wohl wieder der Teil jener Verantwortungsverdraenger unter
uns *g* darum noch einige Saetze:
Wieder kann ich nur Heph zustimmen.. Wir sind uns den Konsequenzen unserer
Taten bewusst, allein weil wir mehr mit dem Universum anstellen koennen
tragen wir eine groessere Verantwortung. Ich weiss nicht inwieweit der
"Scheissegal-Kaste" dreckige, verpestete Luft, schmutziges Wasser und Muell
wohin das Auge blickt gefaellt.. Ich fuer meinen Teil akzeptiere jedes
Wesen dieses Planeten wie es auch sein mag.. Ob der besoffene Rumpoebelt,
das Kind sich kindisch benimmt oder mein metalbesessener Nachbar um 1 Uhr
Nachts anfaengt Party zu feiern, wenn ich mit Kopfschmerzen von der Uni
wiederkomm.. Das einzige was ich empfinde ist Dankbarkeit dafuer das ich
diese Erfahrung machen kann, was ich damit anstelle ist meine Sache.. Aus
dem Grund das ich etwas damit Anstellen kann, einfach weil ich verstehe das
jede Existenz genauso berechtigt und natuerlich ist wie meine, trage ich
dafuer Verantwortung und erfreue mich daran.
Ich koennte frueher 100 mal "Alles ist eins" Visualisieren, imaginieren
oder tattoowieren und mein soziologiegestoerter wissenschaftslastiger
Verstand haette soeine einfache Loesung fuer diese Welt nicht akzeptiert..
ich wollte mich zum Glauben zwingen, wie ich mich zu allem Zwang was mein
stolzer und machthungriger Charakter fuer Fortschritt hielt und als ich den
Fortschritt aufgab und alles einfach mit liebe hinnahm klopfte der
Fortschritt einestages an die Tuer.
Soviel zu den Resultaten der Mensch - Tier Ueberlegung.. zu schade das man
nicht die Gesamtheit aller Erfahrungen in chronologisch richtiger
Reihenfolge vermitteln kann.. ^^
So far,
Dejar
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Antwort 14 |
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