GeorgeTheMerlin - 16/4/2016 um 11:39
Mein Schatten ist das, was die QUELLE meines Bewußtseins aussendet.
(Hinführende Meditation aus dem tibetischen: Konzentriere dich nicht auf
den Inhalt deiner Gedanken - sondern auf die QUELLE deiner Gedanen, deines
Bewußtseins. Nimm ihren Ur-Sprung wahr! Wo beginnt der Gedanken-Strom - was
ist dort!)
Mein Schatten aus der unbeschreiblichen Seins-Quelle ist:
Mein ganzes Bewußtsein - inclusive mein Unterbewußtsein!
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Mein ganzes Wissen - inclusive mein Nicht-Wissen!
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Meine gesamte Wahrnehmung - inclusive ausgefilterte Wahrnehmung!
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Mein individuelles Sein - inclusive dem kollektiven Sein!
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ICH - inclusive DU!
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Meins - inclusive Nicht-Meins!
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[Editiert am 16/4/2016 um 13:47 von GeorgeTheMerlin]
GeorgeTheMerlin - 16/4/2016 um 11:41
Daraus folgt:
Was ist mein Schatten?
Antwort: mein gesamtes Wissen!
Was ist das unergründliche Licht - die Quelle aller SchattenRealitäten?
Antwort: weiß ich nicht!
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Kommentar, dies ist eine Lüge. Der Schatten, der über das Licht spricht -
ist grundsätzlich ein Lügner.
Wie VERFÜHRERISCH er auch argumentiert!
Weiter im BUCH DER LÜGEN ...
[Editiert am 16/4/2016 um 13:49 von GeorgeTheMerlin]
GeorgeTheMerlin - 16/4/2016 um 11:59
Mal etwas dekodiert:
Die Magie des Sergej Lukianenko:
Konzentriere dich auf deinen Schatten, um in die magisch-gestalterisch
wirksame kollektive Matrix einzutreten.
Letztere heißt bei ihm DAS ZWIELICHT.
Konzentriere dich auf deinen Schatten, um in das (magisch wirksame)
Zwielicht einzutreten.
Ebenen des Zwielichtes sind zum Beispiel: feinstofflich energetisch (Aura,
Pendeln, Energiearbeit) - dann eine tiefere abstraktere Ebene:
Information.
Man beginnt den magischen Eintritt also mit der ersten Ebene des
Zwielichtes - indem man sich auf seinen feinstofflich energetischen
Schatten konzentriert.
Ohne diesen "Kontakt" mit der Kraft ist zum Beispiel kein Pendeln
möglich.
Auf der noch tieferen Informationsebene können wir zum Beispiel durch
lösende Erkenntnis fixierte Knoten in uns lösen und gebundene Energie
freisetzen - oder direkt und ohne Energieeinsatz in der Matrix erschaffen
(z.B. Radionik).
Wichtig bei aller Magie ist aber Selbsterkenntnis!
Hierrüber stehen uns eine Reihe BÜCHER DER LÜGEN zur Verfügung.
Unbeschreibliche Erkenntnis können wir SEIN, wenn wir uns selber bei einer
Lüge ertappen. (Satori).
Das ist für mich der ZEN Weg. Die Lüge des Verstandes mit einer Paradoxie
konfrontiert - in der Hoffnung auf eine grundlegende Existenzerkenntnis des
Ur-Sprunges des Bewußtseins:
Lügner, zeige mir das Klatschen einer einzigen Hand ...
grüssli merlYnn
[Editiert am 16/4/2016 um 12:45 von GeorgeTheMerlin]
GeorgeTheMerlin - 16/4/2016 um 12:36
Wenn du die Quelle deines Bewußtseins fragst, wer du bist - bekommst du
sofort 1000 Schattenantworten, in denen du dich verfängst.
Die Quelle der Kreativität belohnt den Sucher unverzüglich mit unglaublich
kreativen Schatten!
Wenn du die Quelle deines Bewußtseins nichts fragst - bekommst du sofort
deine Vorstellung von Nichts-Fragen zurück. Oder deine Vorstellung von
Stille. Oder deine Vorstellung von Erleuchtung.
Der Zocker (das suchende und gleichzeitig Schatten-Produzierende
Bewußtsein) ist immer ONLINE 
- schwer ihn auszutricksen.
Annäherungen an die Quelle - unseren UrGrund - sind zum Beispiel das
schrittweise Lösen unserer inneren Knoten - gebundene Energien. Lösung der
Bindungs-Emotionen. Oder abstraktere Erkenntnisse über uns auf einer
magischen Irformationsebene - die De-Montage unseres ICH. Oder Liebe. Oder
die Fähigkeit zu Erschaffen entwickeln. Kunst. Oder ....
ES kommt wann ES will. Ohne Plan. Ohne Magie
Niemand "hat!" etwas davon. Kein Gewinn - kein Verlust.
grüssli merlYnn
GeorgeTheMerlin - 16/4/2016 um 12:51
zurück zu Sergej Lukianenko:
Sich auf seinen energetischen Schatten zu konzentrieren, um in seinen
psychedelisch magischen "Space" einzutreten, heißt also im Klartext:
sich auf die feinstoffliche Energie zu konzentrieren - die man IM GRUNDE
selber aus seinem unbeschreiblichen Bewußtseinszentrum heraus produziert
und erschafft.
Magie beginnt mit dem Eintreten in die EIGENE unbewußt selbstproduzierte
Aura - in den astralenergetisch geschaffenen Selbst-Schatten der
Seins-Quelle. Man konzentriert sich - bzw WIRD STILL.
Bei der Schattenmagie merkt man schon: man wird doch immer auf sich selber
zurükgeworfen, wie die Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt -
dabei einen Kreis formt - und dabei den absolut STILLEN MITTELPUNKT DES
KREISES sucht.
Wie heißt es doch auch so schön in Akrons Werken: Ich sah Gott, den
Schöpfer, ins Auge - und erblickte mich selbst!

[Editiert am 16/4/2016 um 12:57 von GeorgeTheMerlin]
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